
Von Brillen und Buchstaben
Als Buchstabenfräulein bin ich im Job seit 2010 als Fräulein Ideenfinderin aktiv: freie Texterin, Autorin Konzeptionistin. Als Dackelfräulein blogge ich über Dackelgeschichten und Begegegnungen. Und als Brillenfräulein bin ich den zwei Gläsern auf der Nase verfallen. Zur Brille bin ich erst mit etwa 23 Jahren gekommen, und allein das (und wie) ist eine kleine Geschichte wert.
Die kleine Geschichte
“Diese schwarzen Brillen gefallen mir”. Ende der 90er muss das gewesen sein, da brauchte ich keine Brille, wollte aber eine – mit Fensterglas. Lief zum Optiker, ach, machen wir doch einen Sehtest. Und siehe da: Nicht viel, aber genug, um mit Brille besser zu sehen. Irgendwas um die -0,5 Dioptrien, meine ich mich zu erinnern. Heute: -1,75 bzw. -1,5 dpt. Ich hoffe, dass das so bleibt, sonst wird’s sehr teuer.
Aber momentan bin ich glücklich mit meiner Sammlung, die aktuell 14 Exemplare umfasst. Drei schwarze, eine rote, eine rot-weiße, eine violette aus Titan, eine neongelbe, eine olivgrüne, eine dunkelrot-braune, eine blaue, eine wasserblau-türkisfarbene, eine beige-graue. Plus zwei Sonnenbrillen, macht 14, Tendenz steigend.